Zeigen Sie Ihr Schuhangebot von der besten Seite und sorgen Sie für hohe Absätze am Point of Sale! (05.09.2012)
Spätestens seit den einschlägigen Werbebotschaften von Zalando ist die deutschsprachige Bevölkerung über die (scheinbaren) Auswirkungen eines Schuhkaufes im Bilde. In den Werbespots verknüpft der Online-Versandhändler Gefühle wie Euphorie, gesteigerte Freude und starkes Glücksempfinden mit der Entgegennahme eines Schuh-Versandkartons. Im März 2012 hat das Unternehmen mit der Eröffnung des Zalando Outlet-Store in Berlin seine Vertriebswege erweitert.
Gegenüber dem Schuhkauf im Internet hat der stationäre Handel den Vorteil, dass unter anderem das Material der Produkte haptisch erfahrbar ist und die Kompatibilität eines Modells mit der individuellen Fußform getestet werden kann. Zudem können die Kunden beim Direktverkauf auf eigenen Verkaufsflächen Beratungsleistungen des Verkaufspersonals in Anspruch nehmen. E-Shops können insbesondere in der Kategorie Mode nicht das gleiche Einkaufserlebnis vermitteln wie beim Besuch eines Einzelhandels-Geschäfts, da es eine zeitliche Verzögerung zwischen Bestellung und Anprobe gibt. Sitzen die bestellten Kleidungstücke oder Schuhe nicht wie erwartet, stellt sich bei E-Shoppern oftmals eine tiefe Enttäuschung ein.
Schuhständer bringen die von Ihnen im stationären Handel angebotenen Schuhe in die richtige Position. Modelle, wie zum Beispiel der Schuh-Lift, werden zur Verkaufsförderung am Point of Sale eingesetzt. Die flexibel platzierbaren Warenträger setzen Schuhe nicht nur in Schaufenstern, sondern auch in Showrooms und auf Verkaufstischen optimal in Szene. Schuhständer präsentieren Ihre Ware besonders aufmerksamkeitsstark, weil sie für eine Erhöhung und interessante Neigung des Schuhs sorgen. Das transparente Acryl, aus dem Schuhständer gefertigt werden, lenkt optisch nicht von der ausgestellten Ware ab. Die glatte Oberfläche des stabilen Materials lässt sich zudem mühelos reinigen. Um mehrere Schuhe gleichzeitig in einer Komposition darzubieten, empfiehlt sich der Einsatz von Deko-Treppen.
Um das Interesse potentieller Kunden weiter zu steigern, sollten stationäre Einzelhändler Ihr Sortiment weiter diversifizieren. Diversifikation ist eine mögliche Wachstumsstrategie, die ein Unternehmen verfolgen kann. Sie wird in der Produkt-Markt-Matrix abgebildet. Eine Diversifikationsstrategie bezeichnet man im wirtschaftswissenschaftlichem Vokabular als laterale Diversifikation: Das bisherige Sortiment des Schuhladens wird um Produktlinien ergänzt, das heißt diversifiziert, die nicht in einem sachlogischem Zusammenhang mit dem ursprünglichem Produktprogramm stehen. Auch ist das neue Produkt nicht auf einer vor- oder nachgelagerten Produktions- beziehungsweise Vertriebsstufe angesiedelt. Im Beispiel des Schuhladens wäre das bei Gerbereien (Rückwärtsintegration = vorgelagerte Produktionsstufe) oder Filialen (Vorwärtsintegration = nachgelagerte Vertriebsstufe) der Fall.
Das Produktprogramm eines auf Schuhe fokussierten Geschäftes kann beispielsweise sinnvoll um Schmuck erweitert werden. Schmuckstücke, die ansprechend auf einem Acrylblock im Kassenbereich eines Schuhladens platziert werden, animieren Kunden zu Impulskäufen. Massive Acrylwürfel sind in verschiedenen Größen und sowohl in transparenter, teil-satinierter und voll-satinierter Ausführung erhältlich.
Viel Erfolg beim Präsentieren Ihrer Waren wünscht Ihnen das Marketing-Team der VITAdisplays International Holding GmbH.